Fortbildungsangebot zur interkulturellen Öffnung
Warum Interkulturelle Trainings?
Die demografische Entwicklung zeigt, dass ca. 21 Millionen Menschen einen sogenannten Migrationshintergrund haben. Dieses würde einem Anteil von 26% der Bevölkerung in Deutschland entsprechen. Kulturell geprägte Missverständnisse und Handlungsroutinen können zu Konflikten führen und spielen im konkreten Arbeitsalltag eine nicht zu unterschätzende Rolle. Dabei stellt sich die Frage nach dem Kulturbegriff und nach der vermeintlichen Definition. Die Alltagserfahrung zeigt ganz deutlich auf, dass eine rein religiöse oder ethnische Betrachtung des Kulturbegriffs zu kurz greift und häufig Konfliktsituationen unzureichend erklärt.
Dies macht deutlich, welchen Stellenwert interkulturelle Kompetenz einnimmt, und dass eine Sensibilisierung wichtig ist, um das gesellschaftliche Konfliktpotential zu entschärfen und von vornherein Missverständnisse zu vermeiden.
Wir bieten langjährige Erfahrungen in der Migrationssozialarbeit. Seit 2003 führen wir Trainings zur Interkulturellen Kompetenz durch.
Bisher wurde unser Angebot von verschiedenen Einrichtungen wie z.B.
- Familienzentren
- Kindertagesstätten
- Kinder- und Jugendhilfeeinrichtungen
- Frauenhäusern
- Freiwilligen Agentur
- Ehrenamtlichen
- Stadtteilbüros
- Kirchengemeinden
- Verbänden
- Beschäftigungs-, Qualifizierungsträgern
angenommen.
Welchen Gewinn hat Ihre Einrichtung durch die Förderung der Interkulturellen Kompetenz?
- Erweiterung der Handlungskompetenzen,
- Optimierung der Gesprächsführung,
- Förderung von lösungsorientiertem und kreativem Denken,
- Erkennen und Bewältigen von Konflikten,
- Ersparnis von Zeit und Ressourcen,
- Steigerung der Zufriedenheit von Kund*innen und Mitarbeiter*innen,
- Gelöstes Arbeiten durch den Abbau von Vorurteilen und Ängsten
- Interkulturelle Kompetenz als Qualitätsmerkmal im Leitbild Ihre Einrichtung.